Studie belegt: Wirkstoffverbote gefährden Selbstversorgung
IGP fordert EU-agrarpolitische Trendumkehr, die gesunde Pflanzen in den Fokus stellt, um einen „Keinkostladen Europa“ zu verhindern.
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IGP fordert EU-agrarpolitische Trendumkehr, die gesunde Pflanzen in den Fokus stellt, um einen „Keinkostladen Europa“ zu verhindern.
Realität widerlegt EU und NGOs: Kartoffelanbau ist auf effiziente Wirkstoffe angewiesen, andernfalls drohen gravierende Ernteausfälle, ein Flächenrückgang und die Abhängigkeit von Drittländern.
IGP listet Medienberichte: Fülle von Schaderregern bedroht europäischen Anbau. EU-Agrarpolitik ist gescheitert und Trendumkehr für Betriebe und gesunde Pflanzen nötig.
Produktanzahl nicht aussagekräftig: Wirkstoffsituation im Getreide ist angespannt. Unwürdige Kampagne endlich beenden und faktenbasierten Dialog führen.
Der wahre Skandal: Bauern kämpfen ums wirtschaftliche Überleben und werden im Kampf gegen Schaderreger und Klimawandel von EU-Agrarpolitik alleingelassen.
Nach Wirkstoff-Kahlschlag droht Kulturen-Kahlschlag: IGP fordert rasche Trendumkehr hin zu einer Politik für gesunde Pflanzen als Garant für ausreichende Lebensmittelversorgung.
1 von 5 Bauern hört innerhalb der nächsten 5 Jahre auf. Bauern fühlen sich im Stich gelassen und fordern innovative Werkzeuge für gesunde Kulturen und wirtschaftliches Überleben.
Michlits: EU riskiert, eigene Ziele zu verfehlen, wenn sie nicht Rahmenbedingungen für Pflanzenschutz verbessert und Innovation fördert.
Vision wurde mit agrarischen Stakeholdern entwickelt. Experten betonten, dass es positive Sprache, gemeinsame Ziele und Initiativen sowie ein Miteinander in der Landwirtschaft braucht.
24 Organisationen wirkten auf Einladung der IGP an Diskussion über Aspekte einer gemeinsamen Pflanzenbau-Vision „Gesunde Pflanze“ mit. Integrierter Pflanzenschutz, Kommunikation und Bildung sind zentrale Stellschrauben.