SCHLIESSEN

IGP Dialog: Experten warnen vor Panikmache

am 18. November 2015

Die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) hat zum zweiten IGP Dialog geladen und mit einem hochkarätigen Publikum die Frage „Gefahr oder Risiko – gibt es einen Konsens über zumutbares Risiko?“ diskutiert. Vor dem Hintergrund der öffentlichen Debatte rund um die Bienenverluste und als Fortsetzung des Runden Tisches „Meet the Bees“ widmete sich die Diskussion der grundsätzlichen Fragestellung, nach welchen Kriterien über eine Zulassung von Pflanzenschutzmitteln entschieden werden soll.

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IGP zu Bienenforscher-Studie: Zweifel an der Validität

am 11. November 2015

Die IGP wird die Veröffentlichung sorgfältig prüfen, die Zweifel an einer Neonicotinoid-Studie eines Pflanzenschutzmittelherstellers äußert. „Wir werden dazu dezidiert Stellung nehmen, auch wenn aus bisheriger Erfahrung heraus das Gefühl besteht, dass hier erneut nur zur Diskreditierung von Behörden, Zulassungsprozessen und Pflanzenschutzmitteln beigetragen werden soll“, so Christian Stockmar, Obmann der IGP. Nach einer ersten Durchsicht ergeben sich bereits erste Zweifel an der Validität der Aussagen.

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IGP zu NGO-Sturmlauf: Wurm-Studie von Global 2000 ohne Aussagekraft

am 22. Oktober 2015

„Das inszenierte Sturmlaufen der NGOs gegen Pflanzenschutzmittel erreicht einen erneuten unrühmlichen Höhepunkt – gestern Greenpeace, heute Global 2000. Ein sachlicher und faktenbasierter Dialog ist anscheinend nicht möglich“, sagt Christian Stockmar, Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz zu den neuerlichen Vorwürfe der Umweltaktivisten. „Während die gestern von Greenpeace veröffentlichte Untersuchung lediglich zeigte, dass alle gesetzlichen Grenzwerte bei Pflanzenschutzmitteln eingehalten werden, fehlt auch der heute von Global 2000 verwendeten Untersuchung jede kritische Aussagekraft.“

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IGP zu Greenpeace-Apfeltest: leider eine Null-Meldung

am 21. Oktober 2015

Als „Panikmache und unangebrachten Versuch der Skandalisierung“ bezeichnet der Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP), Christian Stockmar, den aktuellen Greenpeace-Apfeltest. Dieser liefere ausschließlich Pflanzenschutzmittel-Rückstände unter den gesetzlichen Grenzwerten – also leider eine Null-Meldung. „Die Argumentationsarmut bei Greenpeace wird zunehmend mit beliebigen und unwissenschaftlichen Schlussfolgerungen kaschiert“, so Stockmar.

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IndustrieGruppe Pflanzenschutz hat neuen Vorstand gewählt

am 30. September 2015

Die IGP hat seinen Vorstand neu gewählt. Obmann bleibt Christian Stockmar, Nils Bauer und Andreas Stöckl sind die beiden Stellvertreter. Das Dreier-Team will, wie in den letzten Jahren, den Dialog zum Thema „Moderner und nachhaltiger Pflanzenschutz“ forcieren und auch künftig Foren wie den IGP Dialog für den Meinungsaustausch zwischen Politik, Behörden, Landwirten und NGOs bereitstellen. Offene und transparente Information soll den öffentlichen Diskurs weiter versachlichen und zur Meinungsbildung beitragen.

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IGP bedauert Trotzhaltung von Global 2000 – Dialog soll dennoch weitergehen

am 2. Juli 2015

Christian Stockmar, Obmann der IGP, bedauert die augenfällige Trotzhaltung von Global 2000 in der aktuellen Bienen-Debatte: „Während beim Bienengipfel eindeutiger Konsens darüber herrschte, dass Pflanzenschutzmittel keine relevante Rolle bei Bienenverlusten spielen und andere Faktoren, wie etwa Krankheiten und Herausforderungen bei der imkerlichen Praxis bei weitem gravierender sind, hält Global 2000 an seiner Kampagne gegen die Phytomedizin fest.“

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IGP: SPÖ unterminiert sachlichen Dialog zum Bienenschutz

am 26. Juni 2015

„Die SPÖ springt auf den Populismus-Zug der NGOs auf und stellt ohne wissenschaftliches Fundament völlig haltlos Forderungen auf. Damit zeigt die SPÖ ihre Landwirtschafts-Feindlichkeit“, so Christian Stockmar, Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP). Preiner fordert etwa eine Verlängerung des Neonic-Verbots. Dazu Stockmar: „Die Zwischenergebnisse von Zukunft Biene zeigen, dass keine Neonics mehr nachweisbar sind, dennoch sind die Bienenverluste hoch.“

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IGP zu Global 2000 Round-Table: Sachlicher Dialog muss fortgeführt werden

am 25. Juni 2015

„We agreed to disagree – aber auch das ist bereits ein gewisser Fortschritt“, resümierte Christian Stockmar, Obmann der IGP, nach der Bienenschutzkonferenz „Meet the Bees“. „Wir begrüßen die Dialogbereitschaft von Seiten der NGOs und wollen darauf aufbauen. Ziel muss sein, sachlich und auf Fakten gestützt endlich Maßnahmen im Sinne der Bienengesundheit auf den Weg zu bringen. Die IGP lädt deshalb im Herbst alle relevanten Stakeholder zum nächsten – diesmal öffentlichen – Round-Table zur Bienengesundheit.“

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IGP zu Global 2000 Bienen-Round-Table: Hoffen auf ehrliche Debatte

am 25. Juni 2015

Im Vorfeld des von Global 2000 veranstalteten Round-Tables zum Schutz der Bienen, an dem neben NGO-Vertretern und Imkern auch Vertreter der IGP teilnehmen, äußerte IGP Obmann Christian Stockmar die Hoffnung, dass es im Rahmen des Gespräches zu einer ehrlichen Debatte kommen wird: „Wir begrüßen, dass Global 2000 uns zum Dialog eingeladen hat, zumal es hoch an der Zeit ist, sich auf Fakten zu konzentrieren und die Polemik beiseite zu lassen. Wer den Bienen wirklich helfen will, darf die Augen vor den wirklichen Problemen nicht verschließen. Wir hoffen hier auf eine ehrliche Debatte.“

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Objektive Berichterstattung des ORF lässt zu wünschen übrig

am 23. Juni 2015

Die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) stellt zur Halbzeit der Programmschwerpunktes „Mutter Erde im Zeichen der Biene“ fest, dass eine objektive und neutrale Berichterstattung in Sachen Pflanzenschutzmittel nicht Ziel des ORF zu sein scheint. Die bis jetzt ausgestrahlten Beiträge, die die Ursachen der Bienenverluste thematisieren, strotzen von einseitiger Berichterstattung. Der Pflanzenschutz wird durch die vom ORF ausgewählten Interviewpartner an den Pranger gestellt.

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IGP Faktencheck zu Global 2000: Burtscher ein Bienenexperte? – Eher nicht

am 19. Juni 2015

Die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) stellt drei von Burtscher und Global 2000 behauptete Fakten aus dem heutigen Artikel in den „Salzburger Nachrichten“ richtig und fordert von Global 2000 einen sachlichen Dialog und die Offenlegung der Forschungsmethoden.

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IGP Faktencheck zu Global 2000: 100 Liter Wasser pro Bienenstock? – Eher nicht

am 16. Juni 2015

Global 2000 behauptet in einer Aussendung: „Honigbienen sammeln Wasser – bei entsprechender Witterung bis zu einem halben Liter pro Biene und Tag für einen Bienenstock.“ Die IGP rechnet nach: Maximal 1 Prozent der Sammelbienen werden eingesetzt, um Wasser zu sammeln. Das entspricht ca. 200 Bienen: 200 Bienen x 0,5 Liter Wasser ergäben pro Tag immerhin 100 Liter Wasser für einen Bienenstock. Tatsächlich ist es nur ein Viertelliter Wasser (200-250 ml).

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IGP: Global 2000 und Greenpeace arbeiten unwissenschaftlich und populistisch

am 16. Juni 2015

„Die Argumentation von Global 2000 hat einen neuen Grad der Oberflächlichkeit erreicht. Jetzt werden Dinge einfach behauptet, ohne sie mit entsprechenden Ergebnissen zu unterlegen. Damit entlarvt sich Global 2000 selbst als unwissenschaftlich und populistisch“, so Christian Stockmar, Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP), zur Aussendung der NGO.

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Global 2000 offenbart akuten Argumentemangel

am 11. Juni 2015

„Einen akuten Argumentemangel und die Verdrehung der Fakten bei Global 2000“ ortet der Obmann der IGP, Christian Stockmar. Er erkennt auch logische Mängel in der Argumentation: „Folgt man den vorgebrachten Argumenten von Burtscher, müssten die Bienenverluste in Regionen mit intensivem Ackerbau größer sein, als in den Bergregionen und Städten. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall.“

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„Zukunft Pflanzenbau“ bringt ausgewogenes und modernes Programm

am 9. Juni 2015

Die IGP begrüßt den Strategieprozess „Zukunft Pflanzenbau“ als gute Grundlage, um gemeinsam an der Zukunft des Pflanzenbaus zu arbeiten. Christian Stockmar, Obmann der IGP: „Der von Bundesminister Rupprechter initiierte Prozess hat ein ausgewogenes und zukunftsorientiertes Programm für eine moderne Landwirtschaft ergeben, das ökologische, wirtschaftliche und soziale Anliegen berücksichtigt und auch künftig einen modernen, umweltschonenden und wirtschaftlichen Pflanzenbau gewährleistet.“

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Bienenverluste zeigen: Moratorium Neonics hat sein Ziel verfehlt

am 2. Juni 2015

„Dass in Bienenproben keinerlei Neonicotinoide nachweisbar und die Winterverluste bei den Bienen trotzdem hoch sind, zeigt, dass kein nachweisbarer Zusammenhang besteht. Das Moratorium für Neonics hat seine Wirkung verfehlt“, so der Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP), Christian Stockmar. „Es braucht jetzt einen Schulterschluss und gemeinsamen Dialog aller, um gegen Bienenschädlinge, allen voran die Varroamilbe, vorzugehen.“

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IGP: Müssen die Bienen bei ihrer Arbeit unterstützen

am 29. Mai 2015

Die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) begrüßt den Tag des offenen Bienenstocks am 31. Mai 2015 als Möglichkeit für alle Interessierten, sich einen Einblick in die Lebenswelt einer Biene zu verschaffen. Christian Stockmar, Obmann der IGP: „Über die Lebensweise der Bienen ist vieles nicht bekannt. Die Aktion der österreichischen Imkerinnen und Imker ist somit eine gute Möglichkeit für einen Blick in einen Bienenstock.“

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Grüne wollen zurück in die landwirtschaftliche Steinzeit

am 8. Mai 2015

„Die Grünen wollen zurück in die landwirtschaftliche Steinzeit“, so der Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP), Christian Stockmar, auf die planwirtschaftliche Forderung von Burgenlands Grünen, bis 2035 gänzlich auf biologische Landwirtschaft umzustellen. Als Grund nennen die Grünen eine Reihe von Konjunktiven.

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Winterverluste trotz Moratorium weiterhin hoch

am 8. Mai 2015

„Trotz Neonicotinoid-Moratorium werden auch in diesem Jahr die Winterverluste bei den Bienen extrem hoch sein. Ein Zusammenhang zwischen dem sachgerechten Einsatz von Neonicotinoiden und den Bienenverlusten besteht für uns nicht“, sagt Christian Stockmar, Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP).

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Bienen-Studien offenbaren wissenschaftliche Defizite

am 23. April 2015

Die IndustrieGruppe Pflanzenschutz fordert eine kritische Prüfung durch die Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für jene beiden Studien, die aktuell die Diskussion um die Auswirkungen des Einsatzes neonikotinhaltiger Pflanzenschutzmittel befeuern und in der Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurden. Für die in den Studien untersuchten Substanzen gilt in der EU aktuell ein Verbot der meisten landwirtschaftlichen Anwendungen.

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Zehn Tipps zum richtigen Umgang mit Pflanzenschutzmitteln in Haus & Garten

am 19. März 2015

Die Gartensaison 2015 steht kurz vor der Tür. Aus diesem Grund hat die IndustrieGruppe Pflanzenschutz für Hobbygärtner die wichtigsten Tipps zum richtigen Umgang mit Pflanzenschutzmitteln zusammengefasst. Neben der Broschüre, die unter www.igpflanzenschutz.at für alle zum Download bereit steht, wird auch der Handel umfassend von den Pflanzenschutzmittelherstellern zum richtigen und sorgfältigen Einsatz ihrer Produkte informiert, um dies im Beratungsgespräch mit dem Konsumenten weitergeben zu können. In den letzten Wochen haben für den Haus und Garten Bereich rund 120 Schulungstermine in ganz Österreich stattgefunden.

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IGP Dialog: Wollen Licht in den Pflanzenschutz bringen

am 25. Februar 2015

Die erste Veranstaltung der neuen Reihe IGP-Dialog zum Titel „Der K(r)ampf um den gedeckten Tisch“ hat am 24. Februar vor rund 70 Gästen das polarisierende Thema der Ernährungssicherheit behandelt. Damit will die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) einen Beitrag für einen offenen und transparenten Dialog zum Pflanzenschutz leisten. Als Keynote-Speaker hat Josef Pröll, Generaldirektor der Leipnik-Lundenburger Invest Beteiligungs AG, Impulse für das Gespräch gegeben. Im Anschluss moderierte Martina Salomon die Diskussion mit Gastgeber Christian Stockmar (Obmann der IGP), Huem Otero (Landwirtschaftssprecherin bei Greenpeace), Siegrid Steinkellner (Leiterin der Abteilung Pflanzenschutz an der Universität für Bodenkultur Wien), Johannes Abentung (Direktor des Österreichischen Bauernbundes), und Franz Sinabell (wissenschaftlicher Mitarbeiter am WIFO).

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IndustrieGruppe Pflanzenschutz mit neuem Auftritt

am 19. Februar 2015

Mit neuem Logo und neuer Website will die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) in einen offenen und transparenten Dialog zum Thema nachhaltigen Pflanzenschutz treten. Das Logo wird künftig in den Farben Grün und Blau gehalten sein und symbolisiert die Leitgedanken des nachhaltigen Pflanzenschutzes: ökologische Harmonie im Sinne einer gesunden Pflanzenwelt und eines verantwortungsvollen Umweltschutzes. Zudem schafft die IGP mit einem neuen, modernen Webauftritt einen Informationspool, der einen Beitrag zum sachlichen Austausch zum Thema Pflanzenschutz fördern soll.

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