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ECPA veröffentlicht Jahresbericht als Video

am 16. Dezember 2016

„As the world around us changes, we must as well“ – unter diesem Motto steht der diesjährige Jahresbericht der European Crop Protection Association (ECPA). Ziel ist es dabei, mit der Öffentlichkeit in den Dialog zu treten und über den Nutzen von Pflanzenschutz sowie die ECPA selbst zu informieren. Dementsprechend hat die Vereinigung den Jahresbericht diesmal als Video veröffentlicht.

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Innovation Day 2016

am 4. Dezember 2016

Vieles von dem, was für uns heute selbstverständlich ist, wurde erst dank chemischer Forschung und Entwicklung in den letzten Jahrzehnten ermöglicht. Diese Innovationskraft und Lösungskompetenz der chemischen Industrie zeigte die Veranstaltung „Innovation Day – Chemie 4.0“, die heute in der Wirtschaftskammer stattfand. Die Wichtigkeit des Themas wurde auch in der Eröffnungsrede von Staatssekretär Harald Mahrer unterstrichen.

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Farmer 4.0

am 2. Dezember 2016

Die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) hat im Rahmen der 57. Österreichischen Pflanzenschutztage am 29. und 30. November 2016 in der Stadthalle Wels den Status quo und die Zukunft der Landwirtschaft sowie des modernen Pflanzenschutzes aufgezeigt.

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IGP bei Pflanzenschutztagen: Farmer 4.0 ist Pflanzenarzt & Datenmanager

am 30. November 2016

Die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) hat im Rahmen der 57. Österreichischen Pflanzenschutztage am 29. und 30. November 2016 in der Stadthalle Wels den Status quo und die Zukunft der Landwirtschaft sowie des modernen Pflanzenschutzes aufgezeigt. Unter dem Titel „Farmer 4.0: Der Landwirt als Pflanzenarzt & Datenmanager“ betonte Rudolf Purkhauser, IGP: „Durch die Digitalisierung der Landwirtschaft findet gerade ein Paradigmenwechsel statt, der die Aufgabenbereiche des Landwirts zunehmend vom Feld ins Büro und an den Computer verlagert.“

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Vom Pferdeersatz zur Hightech-Maschine

am 7. November 2016

Sie fahren zwar nicht mit 200 km/h über die Autobahn, sondern „nur“ mit 50 auf der Landstraße. Aber ansonsten sind moderne Traktoren wahre Alleskönner. Sie strotzen nur so vor Kraft, sind aber auch prall gefüllt mit filigraner Technik. Damit erledigen die Maschinen so ziemlich jede Aufgabe, die es rund um einen landwirtschaftlichen Betrieb gibt. Und das sehr effizient und komfortabel.

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(Weiter)-Entwicklung mit Fragezeichen

am 25. Oktober 2016

Landwirte profitieren heute von einer breiten Palette an Wirkstoffen. Die positiven Auswirkungen von Pflanzenschutz-Maßnahmen sind weitreichend, aber oft unbekannt. Eine Studie untersuchte nun die sozioökonomischen Folgen eines Verbots von 75 Wirkstoffen und zeigt auf, wie diese Entscheidung alle – auch Konsumenten – betreffen könnte.

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LKÖsterreich & IGP: Wirkstoff-Kahlschlag gefährdet Landwirtschaft und Ernährungssicherheit

am 24. Oktober 2016

Eine Studie zu den Auswirkungen von gefahrenbasierter Gesetzgebung für Pflanzenschutzmittel in Europa untersucht die Effekte des Verlusts von 75 von insgesamt 400 Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffen. Diese würden durch eine Umstellung vom risiko- auf den gefahrenbasierten Ansatz bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln verloren gehen. Durch die damit verursachten Ertragseinbußen und die schlechtere Qualität der Lebensmittel würde ein immenser landwirtschaftlicher und wirtschaftlicher Schaden entstehen, der rund eine halbe Million Arbeitsplätze in Europa gefährdet.

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Welternährungstag: Wirkstoff-Kahlschlag gefährdet Versorgung mit sicheren und gesunden Nahrungsmitteln

am 14. Oktober 2016

„Setzt sich die Wirkstoff-Kahlschlagstrategie der EU fort, wird es für die österreichischen und europäischen Landwirte zunehmend schwieriger, die Versorgung mit gesunden und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln aufrechtzuerhalten“, so Christian Stockmar, Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) zum Welternährungstag. „Damit ist die Versorgung mit gesunden und sicheren Nahrungsmitteln gefährdet.“

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IGP Dialog: Keine globale Strategie bei Ernährungssicherheit

am 6. Oktober 2016

Beim dritten IGP Dialog stand die Frage „Who feeds the world? – Österreich zwischen regionaler Selbstversorgung und globalem Supermarkt“ im Mittelpunkt der Diskussion. Dabei wurden aktuelle und künftige Herausforderungen bei der Ernährungs- und Lebensmittelsicherheit in Österreich und auf globaler Ebene diskutiert: Einig waren sich die Diskutanten, dass es zur Bewältigung dieser großen Herausforderungen vor allem eines braucht: eine ganzheitliche europäische Strategie und ein klares Bekenntnis dazu, welche Ausrichtung die Landwirtschaft in Zukunft haben soll.

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IGP Dialog: Experten warnen vor Banalisierung von Lebensmitteln

am 5. Oktober 2016

Ein hochkarätig besetztes Podium diskutierte bei dem von der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) organisierten dritten IGP Dialog die Frage „Who feeds the world? – Österreich zwischen regionaler Selbstversorgung und globalem Supermarkt“. Im Zentrum der Diskussion standen die Frage der Ernährungs- und Lebensmittelsicherheit in Österreich und auf globaler Ebene sowie aktuelle und künftige Herausforderungen: sinkende Lebensmittelpreise in Österreich und Europa, sich ändernde gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen und steigende Bevölkerungszahlen bei sinkenden Agrarflächen.

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IGP wieder bei den Österreichischen Pflanzenschutztagen

am 3. Oktober 2016

Auch dieses Jahr hält die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) wieder einen kurzen Vortrag bei den Österreichischen Pflanzenschutztagen. Unter dem Titel „Farmer 4.0: Der Landwirt als Pflanzenarzt und Datenmanager“ wird es einen kurzen Überblick über den Status quo in der Landwirtschaft und beim Pflanzenschutz geben. Die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für integrierten Pflanzenschutz (ÖAIP) veranstaltet jährlich diese Fachtagung, um aktuelle Themen und Trends im Pflanzenschutz zu diskutieren. Die 57. Pflanzenschutztage finden am 29./30 November in der Stadthalle Wels statt.

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Wenn Trauben vor dem Richter stehen

am 23. September 2016

Verwandtschaftsbeziehungen werden ja öfter vor Gericht geklärt, aber dass Rebsorten vor dem Richter stehen, wie jüngst im „Uhudlerprozess“, dürfte doch ziemlich selten sein. Wissenschaftler haben nun die gerichtlich angeordnete Rodungen im Burgenland verhindert.

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IGP & Jungbauern bringen „schauFELDER“ nach Wien

am 11. September 2016

Am Erntedankfest 2016 im Wiener Augarten präsentierten die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) und die Österreichischen Jungbauern den Besucherinnen und Besuchern das gemeinsame Projekt „schauFELDER“. Mit zwei Erdäpfel-Hochbeeten wurde der Unterschied zwischen behandelten und unbehandelten Kulturpflanzen aufgezeigt. Die Auswirkungen waren klar ersichtlich: Im Beet ohne Pflanzenschutz wucherten Unkräuter, zudem waren der Ertrag geringer und die Qualität schlechter.

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Sichere Ernte – genug zu essen!

am 6. September 2016

Ernteverluste will jeder Landwirt vermeiden. Moderner Pflanzenschutz trägt dazu bei, die Schäden gering zu halten. Sein Nutzen für die Ernährungssicherung ist hoch, wird aber dennoch – oft zu Unrecht – unterschätzt.

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Pflanzenschutz: Nicht aus Jux und Tollerei

am 16. August 2016

Zum dritten Mal führt die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) heuer das Projekt „schauFELDER“ durch. Dabei zeigt die Interessengemeinschaft gemeinsam mit den Österreichischen Jungbauern den Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für eine produktive Landwirtschaft mit ausreichender Ernte und sicheren Lebensmitteln auf.

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Gregor Mendels Vererbungslehre – Grundstein moderner Züchtung

am 28. Juli 2016

Vor 150 Jahren veröffentlichte der Augustinermönch Gregor Mendel seine Gesetze zur Vererbungslehre. Das „Mendel Jahr 2016“ erinnert an die großartigen Leistungen eines außergewöhnlichen Mannes.

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Schau ins Feld!

am 17. Juli 2016

Wie sieht Landwirtschaft ohne Pflanzenschutz aus? An keinem anderen Ort kann man das deutlicher zeigen, als auf dem Acker selbst. So entstand in Deutschland 2015 die Mitmach-Aktion „Schau ins Feld!“. Rund 200 Landwirte legten 2015 bundesweit 300 Schau!-Fenster auf ihren Feldern an. 2016 machten bereits 300 Landwirte mit 600 Schau!-Fenstern teil.

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Falscher Mehltau im Weinbau – auch in Deutschland ein Problem

am 10. Juli 2016

Peronospora, der „Falsche Mehltau“, wird nicht nur in Österreich, sondern auch in Deutschland durch die feuchte Witterung heuer zum großen Problem. Biobetrieben droht teilweise ein Totalausfall.

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IGP zu Glyphosat-Entscheidung: Unnötige Verschleppung und Schaden für Forschung und Wissenschaft

am 29. Juni 2016

Als „unnötige Verschleppung der Wiederzulassung“ bezeichnet Christian Stockmar, Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP), die Entscheidung der EU-Kommission, den Wirkstoff Glyphosat für vorerst nur 18 Monate zu verlängern, um eine Entscheidung der Europäischen Chemikalienbehörde ECHA abzuwarten.

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IGP zu Glyphosat: Zaudern der Mitgliedsstaaten ist ein Tiefschlag

am 24. Juni 2016

„Das Zaudern der Mitgliedsstaaten ist nicht nachvollziehbar und ein Tiefschlag für die Europäische Union“, so der Obmann der IGP, Christian Stockmar. Denn über 1.000 aktuelle und unzählige Studien aus den letzten 40 Jahren seit der Erstzulassung sprechen eine klare Sprache, ebenso wie zahlreiche Behörden und Institute weltweit: Glyphosat ist bei sachgemäßer Anwendung für Mensch, Tier und Umwelt sicher.

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Familienbetriebe haben mit geringen finanziellen Mitteln zu kämpfen

am 7. Juni 2016

60 Prozent der niederösterreichischen landwirtschaftlichen Familienbetriebe haben ihre Nachfolge und damit auch ihren Fortbestand noch nicht geklärt. Viele Betriebe seien zudem unterkapitalisiert und hätten zu wenig Mittel für Innovationen und Investitionen. Aber allen gemein ist ein hohes Qualitäts- und Nachhaltigkeits-Bewusstsein. Dieses Bild zeichnet eine Studie der Wirtschaftsuniversität Wien im Auftrag der Erste Bank, des Landes Niederösterreich und der Gutsverwaltung Hardegg, an der knapp 1.000 niederösterreichische landwirtschaftliche Familienbetriebe teilgenommen haben. Sie sind Erhalter der österreichischen Kulturlandschaften und versorgen die Menschen mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln aus der Region. Doch trotz der geringen finanziellen Mittel arbeiten viele der Betriebe an Maßnahmen zur Zukunftssicherung.

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IGP zu Glyphosat: Unnötige Verschleppung trotz wissenschaftlich fundierter Faktenbasis

am 6. Juni 2016

„Die Entscheidung der EU-Mitgliedsstaaten ist schwer nachvollziehbar. Angesichts dieser fundierten Faktenbasis und der umfangreichen wissenschaftlichen Daten verursacht die zaudernde Haltung der Mitgliedsstaaten eine unnötige Verschleppung der Zulassungsverlängerung“, kritisiert Christian Stockmar, Obmann IGP.

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IGP zu Glyphosat: Verlängerung ermöglicht wissenschafts-basierte Entscheidung

am 1. Juni 2016

„Eine wissenschafts-basierte Entscheidung entspricht den EU-Regularien, damit ist das Vorgehen der EU-Kommission ein logischer Schritt“, so Christian Stockmar, Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP). Die EU-Kommission berät am 6. Juni mit den Mitgliedsstaaten den Vorschlag, den Wirkstoff Glyphosat für 12 bis 18 Monate zu verlängern.

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Den Erdäpfeln beim Wachsen zusehen

am 30. Mai 2016

Täglich den Erdäpfeln zusehen, ohne sich aufs Feld zu begeben? Direkt vom eigenen PC aus? Die Jungbauern machen es möglich. Mit einer Fieldeye-Kamera kann jeder das Wachstum mitverfolgen – täglich mit neuem Foto!

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IGP zu Glyphosat: Erneute Entscheidung gegen Wissenschaft und für Populismus

am 19. Mai 2016

„Die erneute Vertagung ist eine Entscheidung gegen die Wissenschaft und für eine Verlängerung der Kampagne gegen Glyphosat durch NGOs“, so Christian Stockmar, Obmann der IGP. „Die wissenschaftlichen Fakten belegen klar: Glyphosat ist bei sachgemäßer Anwendung für Mensch, Tier und Umwelt unbedenklich.“

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IGP zu Glyphosat: Wissenschaft erteilt NGO-Kampagne herbe Abfuhr

am 17. Mai 2016

„Hatte sich die absurde Kampagne von Global 2000 gegen Glyphosat sehr wesentlich auf Vermutungen der WHO/IARC gestützt, kommt nun aus genau derselben Richtung gegen die Behauptungen von Global 2000 eine Abfuhr. Damit wird der NGO-Kampagne der Boden unter den Füßen weggezogen und diese stürzt wie ein Kartenhaus in sich zusammen“, so Christian Stockmar, Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP).

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Vorsicht bei Schwarzem Nachtschatten

am 16. Mai 2016

Sein finsterer Name ist Programm: Wenn der Schwarze Nachtschatten auf Äckern auftaucht, ist Vorsicht geboten. Die unreife Pflanze enthält nämlich verschiedene Alkaloide , die für Mensch und Tier giftig sind. Das Unkraut entwickelt und vermehrt sich besonders gut in Kulturen, die erst im Frühjahr gesät werden und den Boden spät abschatten. Dazu zählen Zuckerrüben, Mais, Erbsen und Kartoffeln.

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IGP zu Global 2000: Kampagne gegen Glyphosat geht ins Absurde

am 12. Mai 2016

„In der nunmehr dritten Pressekonferenz kocht Global 2000 inzwischen längst widerlegte oder relativierte Behauptungen gegen Glyphosat neu auf, ohne dass diese durch Wiederholung auch nur im Ansatz relevanter werden würden“, reagiert Christian Stockmar, Obmann der IGP auf die Pressekonferenz von Global 2000. Das durchschaubare Kampagnenziel der Aktivisten sei, die Verunsicherung der Bevölkerung gegenüber Glyphosat weiter zu befeuern.

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IGP sammelt Fakten zu Glyphosat in Broschüre

am 12. Mai 2016

Angesichts der Panikmache durch NGOs und Grüne hat sich die IGP entschieden, alle wichtigen Fakten und Informationen zum Wirkstoff Glyphosat in einer Broschüre zusammenzufassen. Dazu Christian Stockmar, Obmann der IGP: „Wir wollen die Menschen in Österreich sachlich und umfassend informieren.“

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IGP zu Biozid-Einkaufstest: Kampagnisierung gegen geprüfte Haushaltsmittel

am 3. Mai 2016

Die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) ortet bei den Global 2000-Einkaufstests zu Schädlingsbekämpfungsmitteln im Fachhandel einen weiteren Versuch der kontinuierlichen Kampagnisierung gegen einzelne Produktgruppen und Wirkstoffe. Kritik äußert die IGP aber vor allem daran, dass die Einkaufstests vom Global 2000-Pestizidreduktionsprogramm (PRP) angekündigt wurden.

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Stockmar: „Wir brauchen Rechtssicherheit!“

am 29. April 2016

Im Interview mit Chemiereport.at unterstreicht Christian Stockmar, Obmann der IGP, dass Pflanzenschutzmittel zu den bestuntersuchten Substanzen gehören. Die Entwicklung eines einzelnen Wirkstoffs kann bis zu 14 Jahre dauern. Deshalb ist die Rechtssicherheit für die Hersteller von Pflanzenschutzmitteln extrem wichtig.

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Lebensmittel für alle: Luxus oder Normalzustand?

am 27. April 2016

Lebensmittel sind bei uns zum Glück keine Mangelware. Für immer mehr Menschen werden sie jedoch zum Luxusgut – auch bei uns. Ernährungssicherung hängt nämlich nicht nur mit der Verfügbarkeit zusammen, sondern auch mit anderen Faktoren, wie dem Klimawandel: Eine Herausforderung, nicht nur für Landwirte…

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IGP begrüßt Registrierung von Bienenstöcken

am 11. April 2016

„Mit der Registrierung von Imkerbetrieben und Bienenstöcken im Veterinärinformationssystem (VIS) wird die Voraussetzung für ein permanentes Monitoring geschaffen, um einen Befall der Völker rasch zu erkennen, das Ausbreiten von Schädlingen und Krankheiten einzudämmen und ein Ausbreiten zu verhindern. Die Registrierung ist damit ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Bienengesundheit“, so Christian Stockmar, Obmann der IGP.

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IGP: Greenpeace und Co. gehen die wissenschaftlichen Argumente aus

am 18. März 2016

Die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) zeigt sich verwundert über die Forderung von Greenpeace nach einer politischen Entscheidung zu Glyphosat. Christian Stockmar, Obmann der IGP, ortet mangelndes Vertrauen in die eigene wissenschaftliche Argumentation der NGO: „Nachdem es keine wissenschaftlichen Argumente gegen Glyphosat gibt, fordern NGOs und auch die Grünen nun eine politische Entscheidung gegen die Wiederzulassung. Tatsache ist jedoch, dass die Zulassung und Neubewertung auf Basis wissenschaftlicher Daten zu erfolgen hat, eine politische Entscheidung wäre ein klarer Gesetzesverstoß.“

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Jungbauern präsentieren Video zum Thema Pflanzenschutz

am 17. März 2016

Die Idee des integrierten Pflanzenschutzes sieht vor, dass so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich an Pflanzenschutzmitteln eingesetzt wird. Dem Landwirt ist es dadurch möglich, wirtschaftlich zu arbeiten und gleichzeitig möglichst hohe Erträge zu erwirtschaften. Das Video der Österreichischen Jungbauern veranschaulicht einerseits die Entwicklung und Zulassung von Wirkstoffen, aber auch die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft selbst. Damit wollen die Jungbauern einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion um Pflanzenschutzmittel leisten.

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IGP Faktencheck: Hat die WHO Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft? – NEIN!

am 11. März 2016

„Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nicht, wie von Global 2000 permanent behauptet, Glyphosat als ‚wahrscheinlich krebserregend’ eingestuft. Diese Behauptung ist eine dreiste Täuschung“, kritisiert Christian Stockmar, Obmann der IGP. „Unterschiedliche Institutionen der WHO kamen zu unterschiedlichen Ergebnissen.“

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IGP bedauert Vertagung der Glyphosat-Zulassung

am 8. März 2016

Die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) bedauert die Vertagung zur Entscheidung zur Wiederzulassung von Glyphosat. „Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die wissenschaftliche Sicherheit zur Unbedenklichkeit von Glyphosat bestätigt, auch das Vorsorgeprinzip wurde eingehalten. Deshalb ist es schade, dass nun erneut politische Entscheidungen aus einer emotional geführten Debatte heraus getroffen werden“, so Christian Stockmar, Obmann der IGP.

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IGP: Mitgliedstaaten drohen unter orchestriertem NGO-Druck erneut einzuknicken

am 8. März 2016

„Bei Glyphosat drohen die EU-Mitgliedstaaten unter dem orchestrierten Druck von europäischen NGO-Netzwerken erneut einzuknicken. Damit befeuern sie das Landwirtesterben und die Abwanderung von Unternehmen aus Europa“, so Christian Stockmar, Obmann der IGP. So zeigen Daten von Eurostat, dass die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in der EU von 2003 bis 2013 um mehr als ein Viertel gesunken ist.

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IGP zu Global 2000: Nächster Tiefpunkt einer absurden Kampagne

am 2. März 2016

Als eine „Zusammenfassung längst bekannter und oftmals widerlegter Vorwürfe, die auch durch Wiederholung nicht richtiger werden“, bezeichnet der Obmann der IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP), Christian Stockmar, die heutige Pressekonferenz von Global 2000. Denn alle bisherigen Versuche der Diskreditierung von Glyphosat durch Global 2000 und andere NGOs haben sich als fehlerhaft und falsch herausgestellt.

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IGP zu Glyphosat in Bier: Nullmeldung und absurde Panikmache

am 25. Februar 2016

Als „übertriebene und absurde Panikmache“ bezeichnet Christian Stockmar, Obmann der IGP, die unwissenschaftlichen Schlussfolgerungen des Münchner Umweltinstituts. „Hier werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse von über 1.000 Studien und Risikoeinschätzungen zu Glyphosat schlichtweg ignoriert, um Panik zu verbreiten, Konsumenten zu verunsichern und der Getränkewirtschaft immensen Schaden zuzufügen“, kritisiert der IGP Obmann.

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Glyphosat in Bier: Keine Gesundheitsgefährdung

am 25. Februar 2016

Die laut Medienberichten gefundenen Glyphosat-Rückstände in deutschen Bieren stellen kein gesundheitliches Risiko dar. Das ergibt eine erste Einschätzung des deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Gemessen an einem Erwachsenen mit 60 Kilogramm Körpergewicht müssten rund 1.000 Liter Bier getrunken werden, um eine gesundheitlich bedenkliche Menge aufzunehmen. Selbst die höchsten aus den Medien bekannten Gehalte (30 Mikrogramm pro Liter) wären so niedrig, dass die hieraus rechnerisch resultierende Aufnahmemenge mehr als 1000-fach niedriger liegen würde, als die derzeit als unbedenklich geltende lebenslänglich duldbare (ADI) oder einmalig duldbare (ARfD) tägliche Aufnahmemenge.

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Glyphosat in Muttermilch nicht nachweisbar

am 17. Februar 2016

In Muttermilch sind keine Rückstände von Glyphosat nachweisbar. Das hat eine vom deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Auftrag gegeben Studie bestätigt. Das BfR beauftragte zwei europaweit renommierte Forschungslabore, zwei unabhängige Analyseverfahren mit hoher Sensitivität zu entwickeln und damit 114 Muttermilchproben aus Niedersachsen und Bayern zu untersuchen. Die Studie wurde beauftragt, da das BfR Zweifel an Studien aus dem Jahr 2015 hatte, die Glyphosat-Rückstände in Muttermilch nachgewiesen hatten. Aufgrund der physikalisch-chemischen Eigenschaften von Glyphosat war kein relevanter Übergang des Wirkstoffes in Muttermilch zu erwarten und, wie bei Kuhmilch, wissenschaftlich auch bisher nicht belegt.

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Neuer Vorstand auf Antrittsbesuch bei Minister Rupprechter

am 11. Februar 2016

Der Vorstand der Industriegruppe Pflanzenschutz war auf Antrittsbesuch bei Bundesminister Andrä Rupprechter. Gemeinsam sprachen sie sich für ein Pflanzenschutzsystem, das ökologischen, ökonomischen und sozialen Anforderungen gerecht wird, aus. Ein weiteres großes Thema waren die Herausforderungen, die 2016 auf die Pflanzenschutzmittelindustrie, aber vor allem auch die Landwirtschaft zukommen.

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Landwirte unterstützen, gesunde Ernährung sichern – VIDEO

am 10. Februar 2016

„Pflanzenschutzmittel schützen Pflanzen und Ernte vor Schädlingen und Krankheiten und sichern damit die kleinstrukturierte Landwirtschaft und die Versorgung mit regionalen und qualitativ hochwertigen Produkten. Denn nur gesunde Pflanzen garantieren eine gesunde Ernte“, betont Christian Stockmar, Obmann der IGP, am Rande der Wintertagung des Ökosozialen Forums. „Damit leisten Pflanzenschutzmittel einen wichtigen Beitrag zur Selbstversorgung in Österreich und zur Unabhängigkeit von Lebensmittelimporten aus dem Ausland.“ Die IGP erklärt in zwei Videos den Nutzen von Pflanzenschutzmitteln und was die Industrie unternimmt, um die Anwendung möglichst sicher zu machen.

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IGP, LKO, ÖAIP: Wasser schützen, Abdrift & Abfluss reduzieren!

am 28. Januar 2016

Die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) hat gestern gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Österreich (LKÖsterreich) und der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für integrierten Pflanzenschutz (ÖAIP) die Gewässerschutztagung 2016 veranstaltet. Die Fachvorträge in der Landwirtschaftskammer St. Pölten wandten sich an Fachberater und Landwirte. Unter dem Titel „Schutz von Oberflächengewässern beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln“ wurden Präventionsmaßnahmen zum Schutz von Oberflächengewässern erörtert und diskutiert.

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Hot, hotter – Dürre?!

am 27. Januar 2016

Heiße Sommer und Trockenheitsrekorde werden häufiger. Für Landwirte können sie schwere Folgen bis hin zu Ernteausfällen haben. Was tun? Die Gratwanderung zwischen Ertragssteigerung und Nachhaltigkeit scheint schwierig. Doch es gibt Wege, um beides unter einen Hut zu bringen. Der erste Schritt: Über das Problem mit der Dürre nachdenken…

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IGP & Experten fordern intensivere Maßnahmen im Kampf gegen Counterfeits

am 19. Januar 2016

Um die Verbreitung von Counterfeits und illegalen Produkten zu verhindern, ist ein intensiveres internationales Vorgehen gegen zunehmend komplexere kriminelle Netzwerke nötig, fordern die IndustrieGruppe Pflanzenschutz (IGP) sowie Experten aus Deutschland und Österreich. Sie drängen auf intensivere Bemühungen im Kampf gegen illegale Produkte und nennen folgende Maßnahmen als wichtige nächste Schritte.

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